: IDEEEN
Sonntag, 28. Juni 2009
Reflektion



Spiegelraum


Die Unterführung unter dem Institut für Politische Wissenschaften ist die Verbindung der Nordstadt mit dem Universitäts-Campus. Der Eingang markiert die östliche Zuwegung mit dem Auto sowie mit dem Fahrrad. Dieser stetig frequentierte Raum ist jedoch in einem dauerhaften Halbdunkel, ähnlich einem Grotteneingang.
Mittels kleiner Spiegelbruchstücken wird versucht den Deckenraum mit einer himmelähnlichen Choreographie zu bespielen. Das natürliche Licht beleuchtet und inszeniert den Aktionsraum in seinem vollen Umfang. Die Unterführung wird zur Projektionsflächen der Sonnenstrahlen. Das reflektierende Medium des Spiegels nimmt sich gegenüber den anderen Elementen und Details in seinem Massstab zurück, wobei sich die Grösse jedes einzelnen in seiner Projektion potenziert. Es entsteht ein flächiges Abbild durch das Sonnenlicht. Durch die sich ändernde Sonneneinstrahlung werden die Bodenspiegel an und aus geschaltet, sodass sich die unterschiedlichen Zonen der Wände und Decken dieser Unterführung zu unterschiedlichen Lichtszenarien konfigurieren. Dieser Transitraum wandelt sich als 3-dimensionales Aktionsfeld.

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spurensuche
Grenze Küchengarten

Die historische Position des Küchengartens liegt in Linden-Mitte. Es gibt viele Straßennamen die noch heute auf die Geschichte des Gartens hinweisen. Auch der Küchengartenplatz ist ein Zeichen seiner Historie. Da die meißten Anwohner in diesem Stadteil zugezogen sind, ist hier das Bewusstsein für die Geschichte des Ortes nicht vorhanden. So wissen sie nicht, dass ein großteil vom heutigen Linden-Mitte einst der Küchengarten war.

Das Ziel unserer Intervention ist, das Bewusstsein für den Ort zu schärfen. Den Blick auf die Geschichte zu wenden um eine engere Verknüpfung der Anwohner mit den Wurzeln dieses Ortes zu schaffen. Die Geschichte und Entstehung der Stadt soll mehr in den Mittelpunkt des Bewusstseins ihrer Bewohner rücken. Es soll ihnen möglich gemacht werden ihr Umfeld neu zu erleben und die Stadt als Karte der Geschichte zu lesen.

Zu diesem Zweck markieren wir die Außenlinie des Küchengartens mit rostfreien Nägeln die in den Untergrund getrieben werden.

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Donnerstag, 11. Juni 2009
Entrance
Entrance

Entrance

Entrance

Entrance

Entrance

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Dienstag, 9. Juni 2009

Erste Idee = STEINTOR

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Freitag, 15. Mai 2009
1000 Eimer an der Leine



Nachtrag zum Projekt am Hohen Ufer

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Die Grauen Männer


Das ist nochmal die Idee die ich zum aufpeppen der Stadt hatte.Es soll eine Ironie zu den manchmal zu grauen Zonen in Hannover sein.Als Ort für die Intervention hab ich an der Kopernikusstraße gedacht.Es ist in der Nähe von unser ersten Intervention also konnte man die beiden vielleicht verbinden.
Es soll hunderte von winzigen grauen Männer geben die einen kleinen Marsch grau in grau durchführen.

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Montag, 11. Mai 2009
Idee: 1000 Eimer Leine

Mittels weißer mit Leinewasser gefüllter Eimer soll auf die Verbindung zwischen der Altstadt und der Leine aufgezeigt werden. Die nicht warnehmbare Nähe zum Wasser in Hannover soll so thematisiert werden.

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Donnerstag, 30. April 2009
das_dritte_tor
| hannover_nordstadt_eingang_welfengarten |


ornament

scherenschnitt

der ort

das zweite tor als kopie

materialisiert

das abbild



_die kopie des bestehenden tores, das im aktuellen kontext nicht mehr schlüssig positioniert ist, integriert das alte tor wieder in den platz und schafft ein "drittes_tor" zwischen den toren, welches die bewegungsrichtung der passanten aufgreift.
schon der bloße abdruck des zweiten tores reicht aus um das dritte tor entstehen zu lassen_

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Dienstag, 28. April 2009
zwischenstadt




Die Idee lehnt sich an die Bildhaftigkeit eines natürlichen Fensterausschnittes mit innerem Lichtkegel. Dabei spiegelt diese den virtuellen Raum wieder (Perspektive des Fußgängers). Der gedankliche Raum wird körperhaft. Beim Durchschreiten der Installation zerfällt der virtuelle Raum. Das “Dahinter“ wird zum “Davor“. Ein `Drinnensein` bleibt Imagination. Der Körper hat Bestand, der virtuelle Raum löst sich auf, der Reale ist Plattform der Scenografie. Die Architektur wird invertiert.

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Stadtbausteine

Eine Mauer in der Kröpkepassage, ein Zaun um das Ernst August Pferd, eine Raumskulptur auf dem Opernplatz, Riesendomino vorm Wilhelmbuschmuseum, ein vierter Turm vor dem Ihmezentrum, dieses und vieles mehr wird möglich mit den neuen Stadtbausteinen. Menschengroße kubische Bauklötze die wir zuerst in der Uni produzieren bis unser Raum voll ist, also eher hundert als fünf… Dann wandern die Bausteine, jeweils von einer Person getragen, durch Hannover. Die Stadt ist unser Spielfeld, an jedem Ort werden in sekundenschnelle Bauwerke errichtet, und sofort wieder abgebaut, denn nicht das einzelne Objekt, sondern die Vielseitigkeit dieses Stadtbausteines steht im Vordergrund.

Der Baustein misst 1,40x1,40 und ist ohne Schwierigkeiten von einer Person zu tragen.



Der Baustein lässt sich zu unzähligen Formationen zusammenfügen und kann somit auf die Anforderungen der verschieden Plätze reagieren.



Der Parkour durch die Stadt wird zu einem skurrilen Ereignis. Man stelle sich fünfzig Leute vor, die in einer Karawane weiße, überdimensionale Bauklötze durch die Stadt tragen und damit an verschieden Orten sozusagen spielen...

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Letzte Aktualisierung: 2009.08.03, 16:06
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