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Dienstag, 28. April 2009
zwischenstadt
-bastian-, 01:46h
Die Idee lehnt sich an die Bildhaftigkeit eines natürlichen Fensterausschnittes mit innerem Lichtkegel. Dabei spiegelt diese den virtuellen Raum wieder (Perspektive des Fußgängers). Der gedankliche Raum wird körperhaft. Beim Durchschreiten der Installation zerfällt der virtuelle Raum. Das “Dahinter“ wird zum “Davor“. Ein `Drinnensein` bleibt Imagination. Der Körper hat Bestand, der virtuelle Raum löst sich auf, der Reale ist Plattform der Scenografie. Die Architektur wird invertiert. ... link Stadtbausteine
-jan-, 01:24h
Eine Mauer in der Kröpkepassage, ein Zaun um das Ernst August Pferd, eine Raumskulptur auf dem Opernplatz, Riesendomino vorm Wilhelmbuschmuseum, ein vierter Turm vor dem Ihmezentrum, dieses und vieles mehr wird möglich mit den neuen Stadtbausteinen. Menschengroße kubische Bauklötze die wir zuerst in der Uni produzieren bis unser Raum voll ist, also eher hundert als fünf… Dann wandern die Bausteine, jeweils von einer Person getragen, durch Hannover. Die Stadt ist unser Spielfeld, an jedem Ort werden in sekundenschnelle Bauwerke errichtet, und sofort wieder abgebaut, denn nicht das einzelne Objekt, sondern die Vielseitigkeit dieses Stadtbausteines steht im Vordergrund. Der Baustein misst 1,40x1,40 und ist ohne Schwierigkeiten von einer Person zu tragen. Der Baustein lässt sich zu unzähligen Formationen zusammenfügen und kann somit auf die Anforderungen der verschieden Plätze reagieren. Der Parkour durch die Stadt wird zu einem skurrilen Ereignis. Man stelle sich fünfzig Leute vor, die in einer Karawane weiße, überdimensionale Bauklötze durch die Stadt tragen und damit an verschieden Orten sozusagen spielen... ... link ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2009.08.03, 16:06 Suche
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Am kommenden Montag werden unsere einzelnen Projekte... by -laurencja- (2009.06.28, 19:57) |