Dienstag, 28. April 2009
zwischenstadt
-bastian-, 01:46h
Die Idee lehnt sich an die Bildhaftigkeit eines natürlichen Fensterausschnittes mit innerem Lichtkegel. Dabei spiegelt diese den virtuellen Raum wieder (Perspektive des Fußgängers). Der gedankliche Raum wird körperhaft. Beim Durchschreiten der Installation zerfällt der virtuelle Raum. Das “Dahinter“ wird zum “Davor“. Ein `Drinnensein` bleibt Imagination. Der Körper hat Bestand, der virtuelle Raum löst sich auf, der Reale ist Plattform der Scenografie. Die Architektur wird invertiert. |
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Letzte Aktualisierung: 2009.08.03, 16:06 Suche
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Am kommenden Montag werden unsere einzelnen Projekte... by -laurencja- (2009.06.28, 19:57) |